Biografie
- Geb. 1959 in Zürich
- 1976-1980 Studium an der Schule für Gestaltung in Zürich mit den Schwerpunkten Zeichnung, grafische Drucktechniken und plastisches Gestalten.
- 1981 Übersiedlung nach Westdeutschland
- 1981-1982 Arbeitsaufenthalt in Hamburg
- Seit 1982 lebt Barbara Wagner im Ruhrgebiet.
- Ab 1982 Plakatillustrationen für verschiedene Figurentheater sowie Illustrationen für städtische und freie Kulturinstitutionen.
- 1990-1993 Plakatillustrationen für das Figurentheater International „Pole Poppenspäler Tage in Husum“.
- Ab 1995 Beschäftigung mit Sammeln, Archivieren, Konservieren und Hinwendung zum Material Wachs.
- 1998 Anfang der Objekt- und Bilderserie Zeitläufe.
- 2000 Beginn mit dreidimensionalen, raumbezogenen Installationen im Innen- und Außenraum.
- 2002-2010 Mitglied im HAGENRING e.V.
- Ab 2003 Mitglied des BBK Ruhrgebiet.
- 2003 Gründung der Malschule „Malzahn“ für Kinder und Jugendliche.
- Seit 2003 freiberufliche Dozentin für Malerei, Grafik, Installations- und Objektkunst in der Erwachsenenbildung.
- Ab 2007 Projekte im NRW-Landesprogramm „Kultur und Schule“.
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
2008 | „Zeitläufe. Vom Verschwinden der Wirklichkeit“. HAGENRING e.V. Im Rahmen des Projektes Kunstachse NRW. (E) (K) |
2007 | „Orte“. Die Neue Galerie der Volkshochschule Essen. (E) (K) „Zeitläufe. Vom Verschwinden der Wirklichkeit“. Brühler Kunstverein e.V. Im Rahmen des Projektes Kunstachse NRW. (E) (K) |
2006 | „O. T.“. Gut Schede. Wetter. (E) „Mixed Media 2“. Galerie König. Münster. BBK Ruhrgebiet. (G) |
2004 | „Imti Galvoti – Gedanken Raum geben.“ Kunstmuseum Schloss Orginskis. Plunge/Litauen. (G) „La Filanda“. Centro Espositivo. Loro/Italien. (G) „Hagenring-Künstler“. Karl Ernst Osthaus-Museum. Hagen. (G) (K) „Zeitläufe“. Rotes Haus. Hagen. (E) „Statement III“. Bochumer Kulturrat e.V. (E) „Raumkonzepte III“. Haus Opherdicke. Holzwickede. BBK Ruhrgebiet (G) (K) |
2003 | „Forum 2003“. Burg Vischering. Lüdinghausen. (G) (K) |
2002 | „Das Gedächtnis der Körper“. Maschinenhaus Zeche Carl. Essen. (E) „Heimat. Fremde. Heimat“. Museum Stadt Menden. Menden. (G) „Das enge Land“. Volkshochschule Essen. (E) „Papierkunst“. Freilichtmuseum Hagen. (E) „Die Geflügelten“. Hagenring-Galerie. Hagen. (E) |
2001 | „Brust.Lust.Frust“. Volkshochschule Essen. Bonner Frauenmuseum. (G) „O.T.“. Atelier E. Niestrath-Berger. Haus Busch. Hagen (E) |
E = Einzelausstellung, G = Gruppenausstellung, K = Katalog | |
|
|
Einzelkatalogbarbara wagner – zeitläufevom verschwinden der wirklichkeit Einführung von Dr. Ulrich Heimann Hrsg. HAGENRING e. V. Hagen/Brühl 2007 |